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AutorenbildStefan Bremler

Die "Festung" Selzen

Aktualisiert: 11. Feb. 2021

Über 300 Jahre lang war Selzen durch eine Dorfbefestigung geschützt. Sie hat das Ortsbild des heutigen Selzen stark geprägt. Wo der „Schutzwall“ verlief, was davon heute noch zu sehen ist und wie er sich in vielen Namen verewigt hat.

„Wenn man von Nierstein, dem alten fränkischen Neristein, über das Schloss Schwabsburg, sich dem Flecken Selzen nähert, gelangt man von diesem Orte an einen Hügel, welcher sich gegen den Selzbach, die alte Salusia, sanft hinabsenkt. Hier, innerhalb der anmuthigen Höhenzüge, welche den Gesichtskreis schließen, überblickt man ein schönes Gelände, gesegnet an Getreide, Obst und trefflichem Wein, das schon von ältesten Zeiten her reich bevölkert und bebaut war ... .“ ¹

So Ludwig Lindenschmit im Jahr 1848 über Selzen. Etwa 50 Jahre früher hätte der späterer Gründer und Leiter des Römisch-Germanischen Zentralmuseums (RGZM) in Mainz wohl nicht vergessen zu erwähnen, dass dieses Dorf fast gänzlich von einem nassen Graben, einem hohen Erdwall und einer dichten Hecke umgeben war.


Um 1800 war das „Bollwerk“, dass dem damaligen Dorfgrundriss die unregelmäßig gerundete Kontur verlieh, eingeebnet worden. Dessen Verlauf und der Umfang des spätmittelalterlich-frühneuzeitlichen Dorfes ist auch heute noch in seinem Straßen- und Wegenetz ablesbar ² und hat sich in vielen Namen und Bezeichnungen verewigt.


Als Ludwig Lindenschmit die anfangs zitierte Sicht auf Selzen beschrieb, stand er in der Gemarkung „Selzer Rheinpforte“ und sein Weg nach Selzen führte von dort über die Flurstücke „Am Schlag“ und „Vor der Oppenheimer Pforte“. Bezeichnungen, die an die verschwundene Dorfbefestigung erinnern. Doch dazu später mehr.


 

Nichts ist für immer


Leider waren unsere Vorfahren sehr gründlich bei der Beseitigung des nach 1797 vollkommen überflüssigen, unwirksamen und das Dorf stark einengenden Befestigungsgürtel. Um 1800 wurden die Hecken gerodet, die Gräben mit der Erde der Erdwällen aufgefüllt und die Durchlasstore niedergelegt. Das freigewordene Land wurde in den meisten Fällen den angrenzenden Grundstücken, Grün- und Ackerflächen zugeschlagen. In vielen Abschnitten begann sehr schnell die Überbauung oder landwirtschaftlichen Nutzung der Fläche. Daher ist es heute nicht hundertprozentig klar und einwandfrei zu belegen, welchen Verlauf die Dorfbefestigung tatsächlich nahm und wie sie ausgesehen hat. Zumal sie sich auch mit Sicherheit in den über 300 Jahren öfters gewandelt hat.


 

Die begehbare Chronik

„Ein historisches Dorf gleicht einer steinernen Chronik, deren Inhalt man erwandern kann, .... Der Grundriss ist dafür unentbehrlich, gibt er doch die Stichworte, die sich zu einer Erzählung zusammenfügen lassen." ³

Am geeignetsten hierfür sind alte Ortspläne, denn sie geben die ursprüngliche Struktur wieder und lassen die Geschichte über die Entwicklung eines Dorfes und seiner Bewohner sichtbar werden. Leider gibt es keine alte Karte oder Darstellung von Selzen mit seiner Dorfbefestigung. Daher greife ich bei der Rekonstruktion des Walls auf die Sektionskarte von 1821 zurück.


Sie zeigt Selzen als "Haufendorf" ⁶ etwa 20 bis 30 Jahre nach Beseitigung der Gräben, Erdwälle und Tore. Bei einem Haufendorf stehen die Gehöfte ohne bestimmten Plan, oft unregelmäßig und durch Gärten oder unbebaute Flächen beieinander. Die Wege laufen willkürlich nach verschiedenen Richtungen, und das Ganze bildet ein Netz von krummen und winkeligen Gassen und Zugängen.


Eine weitere Quelle sind die Selzer Ortschroniken von den Lehrern Georg Keller und Wilhelm Wagner und dem Pfarrer Otto Böcher aus den 60iger Jahren. Letztgenannter veröffentlichte 1964 im "Mitteilungsblatt zur rheinhessischen Landeskunde" eine grobe Zeichnung mit dem von ihm vermuteten Verlauf der Ortsbefestigung. ⁵ Bis auf wenige Ausnahmen und offenen Fragen entspricht seine Darstellung der heutigen These zur Lage des Walls.



 

Wir drehen uns im Kreis


Danach ist ohne weitere - möglicherweise vielleicht überraschende - Erkenntnissen aus Archiven folgender Verlauf wahrscheinlich; Wir machen einen kleinen "Rund"gang ...


Die Selz (in ihrem alten Bachbett) übernahm, wahrscheinlich komplettiert durch eine Hecke, die Schutzfunktion an der Westseite (01).

Sowohl die Hahnheimer Straße ab der Brücke (02) als auch die ganze Friedhofsfraße (03) kennzeichnen den früheren Verlauf eines "Nassen Graben".

In der Höhe des "Sporebaum" (04) am Ende der Oppenheimer Straße begann die Ostseite des Walls.

Dieser durchschnitt etwa Mittig die heutige Dorfgrabenstraße (05) und führte über heute bebautes Gebiet zum Ende der Ostergasse (06).

Die rückwärtigen Gärten der Ostergasse (07) bilden - nur um die Fläche des Walls ergänzt - damals wie auch heute noch die Dorfgrenze. Der Verlauf der damaligen Anlage ist hier mit am deutlichsten zu sehen.

Dem Gelände des alten Kapellenhofs ausweichend wendete sich die Befestigung Richtung Gaustraße und durchquerte diese oberhalb der Einmündung zur Domhofstraße (08).

Die rückwärtigen Mauern und Fluchten der Gebäude des alten Domhofs (09) einbeziehend begrenzte die Befestigung im weiteren Verlauf die heutige Baumgartenstraße.

Hinunter zur Selz ist der Fortgang deutlich zu erkennen an den kleinen Fußwegen seitlich der Anwesen der Familien Hauenstein (10) und Rathgeber (11). Zurück an der Selz (12) haben wir wieder unseren Ausgangspunkt erreicht.


 

Mit Höhen und Tiefen


Wie sah die im 15. Jahrhundert erstmalig angelegte Dorfbefestigung aus?

Sie bestand neben dem natürlichen Schutz durch die Selz aus befestigten Mauern, nassen Gräben, hohen Erdwällen, einem darauf gepflanzten dichten Gebück sowie bewachten Straßendurchlässen mit Pforten und Toren.


DIE SCHUTZMAUERN

An mindesten zwei Stellen gab es sehr wahrscheinlich keinen Erdwall und kein Gebück. Hier bezog die Dorfbefestigung die jeweils ummauerten Kirchhof und Domhof mit ein. Einzelne Schießscharten zeugen noch heute davon.


Der erhöhte und befestigte Kirchhof stellte darüber hinaus womöglich einen letzten Zufluchtsort dar. Die Kirchen hatten seit dem Mittelalter Asylrecht und jeder Verfolgte war, wenn er auf der Flucht - auch vor der Staatsgewalt - die Kirche erreichte, in Sicherheit. Das Selzer Gotteshaus mit seinem alten Kirchturm aus dem 1200 Jahrhundert besitzt jedoch keine sichtbaren baulichen Elemente, die für eine echte wehrtechnische Befestigung bzw. aktive Verteidigungsfähigkeit sprechen und war eher Flucht- als Wehrkirche.



Der befestigte Domhof nahm eine besondere Stellung ein. So stellte die Besatzung des „Domhofs“, des festen Zehnthofs des Wormser Domstifts in der Nordwestecke des Dorfes, den militärischen Schutz der Selzer Ortsbefestigung. Das Wohnhaus des Domhofs wurde um 1890 und die Stallungen im Jahr 1904 nach dem ehemaligen Graben zu erweitert. Heute bezeichnet lediglich die Nordwand der spätgotischen Scheune, die in ihrem unteren Teil drei Schießscharten aufweist, noch die alte Bauflucht der Wehranlage. ⁷



Weitere Hofstellen dürften ebenfalls ummauert gewesen sein. Stärkere Einfassungen hatten noch der Pfarrhof und die nicht in die Befestigung miteinbezogene Selzer Mühle am alten Selzbogen.


DER "NASSE GRABEN"

Rund um das Dorf - sozusagen von Selz zu Selz - befand sich ein bis zu 2 Meter tiefer Wehrgraben. Er war so steil angelegt, dass das Stehen in ihm erschwert war und nach unten so verdichtet, dass sich Wasser dort ansammeln konnte. Inwieweit die Selzer in der Lage waren bei Bedarf das Wasser des Langenbacher Graben (Schlaggraben) in den Dorfgraben einzuleiten, ist schwer zu beantworten, wäre aber sicherlich sinnvoll gewesen. Allerdings hätte das Wasser dann aber nicht bergauf zum Sporebaum fließen können. Gleichwohl sprechen die Aufzeichnungen immer davon, dass bei der Anlegung der heutigen Friedhofstrasse der ehemals entlangführende "Nasse Graben" zugeschüttet wurde.


DER ERDWALL

Der direkt an den nassen Graben anschließende Wall entstand in der Regel aus dem Erdaushub der Gräben. Er dürfte bis zu 2 Meter hoch gewesen sein. Dort wo eine Mauer die Befestigung ergänzte, wurde auf den Wall verzichtet. Ebenso natürlich an den Straßendurchlässen.


DAS GEBÜCK

Auf dem Erdwall war ein sogenanntes Gebück gepflanzt. Ein Gebück (die Lautähnlichkeit mit Gebüsch ist trotz sachlicher Nähe rein zufällig) ist ein Annäherungshindernis in Form einer undurchdringlichen Hecke. Gebücke waren bereits in der Antike und in vielen Kulturen bekannt. ⁸

"Man warf (schnitt) die in diesem Bezirke stehenden Bäume in verschiedener Höhe ab, ließ solche neuerdings ausschlagen und bog die hervorgeschossenen Zweige nieder (bücken). Diese wuchsen in der ihnen gegebenen Richtung fort, flochten sich dicht ineinander, und brachten in der Folge eine so dicke und verwickelte Wildnis hervor, die Menschen und Pferden undurchdringlich war.“

Nicht nur das, sie machten nicht nur den Durchgang, sondern - selbst im Winter - den Blick hindurch unmöglich.


In Selzen bestand - wie in unserer Gegend sehr häufig - das Gebück aus Ulmen (Effen). Zusammen mit dem Graben und Wall ergab sich so wahrscheinlich eine zu überwindende Höhe von über 6 Meter. Als Untergehölz nutzte man, damit die Hecke auch im flachen Bereich undurchdringlich wurde, Dornengebüsch wie Heckenrosen, Weißdorn, Schwarzdorn oder Brombeeren. Es ist sogar möglich, dass unser Gebück an einigen Stellen aus zwei parallel verlaufenden Ulmenreihen bestand, etwa zwischen der Selz und der Baumgartenstraße.

Noch in den späten 60 Jahren gab es Ulmenbestände auf der Linie unserer Dorfbefestigung. Doch der Ulmensplintkäfer und die von ihm verbreiteten tödlichen Pilzsporen vernichteten auch die letzten Reste des Selzer Gebücks. In diesem Zusammenhang stellt sich auch die Frage, ob der 1978 gefällte "Sporebaum" einst Bestandteil der dichten Hecke war und durch seinen erhöhten Standort als Wegmarke und Ausblick genutzt wurde.

(siehe ...)


DIE PFORTEN

Namentlich überliefert sind in Selzen drei Pforten. In der Gaustraße, oberhalb der Domhofstraße, stand die „Mainzer Pforte“, vor der sich mehrere Straßen auffächerten. ¹⁰


Markierungen im Bürgersteig der Gaustraße verraten uns ihren möglichen Standort.



Im Süden, auf der Höhe der Friedhofsfraße und Hahnheimer Straße, befand sich die "Wormser Pforte".


Am Ende der Ostergasse, die Ostverlängerung der Kaiserstraße, ist ein ehemaliger Durchlass zu lokalisieren. Reste der Torpfeiler sind noch vorhanden.



Hierzu gibt es unterschiedliche Meinungen. Otto Böcher lokalisierte hier die Oppenheimer Pforte und zeichnete dies auch so in seiner Skizze von 1964 ein.


Dieter Krienke meint dagegen in seinem Buch "Kulturdenkmäler in Rheinland-Pfalz - Kreis Mainz-Bingen", dass der - zwar als Oppenheimer Pforte angesprochene - Durchlass wohl eher als Zugang zur Feldflur zu deuten ist. Er vermutet die Oppenheimer Pforte in der Oppenheimer Straße vor der Ecke zur Friedhofsfraße. ² In diesem Punkt weicht auch meine Darstellung von der Otto Böchers ab.



Ein "Pförtchen" existierte zudem am Ende der Eichgasse (früher Steggasse), wo ein "Steinerner Steg" die Selz querte (Fußpfad nach Undenheim). Der Steg aus dem frühen 17. Jahrhundert (1617 datiert) liegt noch heute auf der Höhe des ursprünglichen Verlaufs des 1969 verlegten Bachbettes. ²


 

Nomen est omen


Was erinnert heute noch an de Selzer Dorfbefestigung?

Die Mauer des alten Friedhofs, die Schießscharten im Domhof, der steinerne Steg, die Bodenmarkierung der Mainzer Pforte und die Torpfeilerreste in der Ostergasse sind genannt. Darüber hinaus gibt es aber weitere Hinterlassenschaften unseres alten Schutzwalls.


DIE FLURNAMEN

Wie Anfangs erwähnt hat die Befestigung in unseren Flurnamen die Zeit überdauert.

Das heute in Berg- und Bahnhofstraße überbaute Gebiet erinnert mit seinem alten Flurnamen "Am Pfortenbrückelchen" an eine Brücke über den Graben an der Mainzer Pforte. Das Flurstück "Hinter der Hecke" verweist deutlich auf das massive Gebück zwischen Gaustraße und Ostergasse. Die Oppenheimer Pforte ist sogar namentlich in der Parzelle "Vor der Oppenheimer Pforte" benannt. Der "Steinerne Steg" und seine Pforte gaben den Stegwiesen auf der anderen Seite der Selz ihren Namen. Der Gemarkungsname "Selzer Rheinpforte" erinnert an den Verbindungsweg Richtung Rhein.


Womöglich sind auch die Flurstücke "Am Schlag" und "Im Schlag" auf die Dorfbefestigung zurückzuführen. In der Regel benennt "Schlag" einen begrenzten Bereich, meist ein Waldstück, das zum Holzschlag bestimmt war, aber auch Wiesen- und Ackereinheiten, die verteilt worden waren. Allerdings kann "Schlag" auch an eine Straßensperre durch einen Schlagbaum in Verbindung mit Straßendurchgängen in Landwehren erinnern.


DIE ERDKELLER

Den Verlauf des Gebück östlich der Mainzer Pforte kennzeichnet nicht nur die Grenze der Gemarkung „Hinter der Hecke“, sondern auch drei noch erhaltene Erdkeller, die im 17. Jahrhundert vom Ort her rückseitig in den Wall eingebaut wurden und deren Erdaufschüttung lange noch spärlichen Effenbewuchs aufwies. Der Erdwall erreicht hier noch die Höhe von fast zwei Metern. ¹⁰



DIE SACKGASSEN

Und letztlich ... zur Freude der Autofahrer von heute ... Sackgassen ohne Wendehammer. Die Bezeichnung „Sackgasse“ ist entstanden, weil die Straße ähnlich einem Sack nur eine Öffnung hat; Eingang und Ausgang sind identisch. Im Mittelalter wurde die Sackgasse auch als „Kehrwiedergasse“ bezeichnet. Der Plan von 1821 zeigt die zahlreichen Gassen die damals von der Dorfbefestigung begrenzt wurden. Und da das Dorf sehr lange Zeit von der Befestigung eingeengt wurde, war nach Wegfall der Gräben die Bebauung bereits so dicht, dass auch heute noch viele dieser Stichstraßen erhalten geblieben sind. Lediglich die heutigen Baumgartenstraße und Kurt-Schumacher-Straße wurden weitergeführt. Dafür sind Ostergasse und Eichgasse nach Wegfall der Funktion als Pforte zu Sackgassen geworden.



Zu guter Letzt

"Wir stehen selbst enttäuscht und sehn betroffen. Den Vorhang zu und alle Fragen offen."

Es ist sehr schade, dass nicht mehr von unserer alten Wehranlage die Zeit überdauert hat. Denn es wären noch reichlich Fragen zu beantworten und Ungereimtheiten zu klären.


Unser Wissen ist Vermutung.


 

Quellen:


Alle Bilder und Karten von Stefan Bremler, außer ⁴, ⁵ und ⁹


¹ Vgl. Das Germanische Todtenlager bei Selzen in der Provinz Rheinhessen, Gebrüder W. und L. Lindenschmit, 1848, Seite 1

² Vgl. Lulturdenkmäler in Rheinland-Pfalz – Kreis Mainz-Bingen 18.3, Dieter Krienke, 2011, Seite 335

³ Vgl. Kulturgeschichte sehen lernen- Band 2, Gottfried Kiesow, 2001, Seite 9

⁴ Abb. Katasterkarte Selzen 1821, Landesarchiv Speyer, Best. W42 Nr. 206

⁵ Abb. Selzen um 1700, Zeichnung von Otto Böcher in: Mitteilungsblatt zur rheinhessischen Landeskunde, 13/1, 1964

⁶ Vgl. Seite „Dorf“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 3. Januar 2021, 10:39 UTC. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Dorf&oldid=207211615

Vgl. Jubiläumsbuch zur 1200-Jahrfeier der Weinbaugemeinde Selzen, Prof. Dr. Dr. Otto Böcher, 1982

⁸ Vgl. Seite „Landwehr“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 15. November 2020, 16:53 UTC. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Landwehr&oldid=205566370

⁹ Abb. Seite „Gebück“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 24. September 2020, 15:22 UTC. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Geb%C3%BCck&oldid=203946961

¹⁰ Vgl. Selzen - Geschichte und Geschichten einer Selztalgemeinde, Bernhard Marschall, 2007




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