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Walter Schwamb, Stefan Bremler

Der Kampf um das Selzer Rathaus

Aktualisiert: 21. Jan. 2022


Kaiserstraße 1 (heute "Freier Platz"): Am 16. Dezember 1739 nimmt der katholische Pfarrer das Selzer Rathaus gewaltsam in Besitz.


Mit Texten von Walter Schwamb († 2020). Ergänzt und veröffentlicht von Stefan Bremler im Rahmen der Aktion "Selzer Häuser erzählen".

 

"Ein Forscherherz hat aufgehört zu schlagen."


Am 11.12.2020 ist 84-jährig der Köngernheimer Ahnen- und Heimatforscher Walter Schwamb verstorben.


Auch wenn bisher leider eine öffentliche Würdigung seiner Lebensleistung durch seine Heimatgemeinde ausgeblieben ist - seine Verdienste um sein Heimatdorf, aber auch für Selzen und die gesamte Region, können nicht hoch genug eingeschätzt werden. Mit großem Engagement, Sorgfalt und Wissen hat Walter Schwamb die Geschichte unserer Dörfer entziffert, erforscht, dokumentiert und in vielen Publikationen veröffentlicht.


Dabei besonders erwähnenswert sein Buch "Die jüdischen Bewohner der Selztalgemeinden und ihrer Nachbardörfer: Ihre Schicksale" sowie seine zahlreichen Abhandlungen zur Geschichte und Entwicklung der evangelischen und katholischen Gemeinden. Kaum eine Selzer Fest- oder Jubliäumsschrift, welche ohne seine gut recherchierten und interessanten Ausführungen veröffentlicht wurde.


Im Jahr 2010 hatte die Selzer Kerbe-Ausstellung "Die Geschichte des alten Selzer Rathauses" zum Thema. Walter Schwamb hatte damals in vielen mühevollen Stunden die abenteuerliche Geschichte des Bauwerks aufgedeckt und zusammengetragen.


Ich freue mich sehr, seine Erkenntnisse weitergeben und Auszüge seines Textes erneut veröffentlichen zu dürfen. Zur besseren Unterscheidung sind meine Ergänzungen in Kursivschrift verfasst.


Stefan Bremler

 

Vorwort


Ein tiefreligiöser katholischen Landesherr in einem protestantischen Land. Eine Anordnung, dass alle Gemeindeämter nur von Katholiken zu besetzten seien. Eine erzwungene Aufteilung der Gotteshäuser auf die verschiedenen Konfessionen. Und ein Nutzungsrecht für das neue Rathaus in Selzen.

Das waren die historischen und explosiven Zutaten für eine bemerkenswerte Geschichte - dem "Kampf um das Selzer Rathaus".

Aber ... der Reihe nach.



Selzen bekommt ein neues Rathaus


Um 1706 erbaute sich Selzen ein neues Rathaus. Es stand in der Kaiserstraße, auf dem heutigen „Freien Platz“, wo sich jetzt das Ehrenmal für die Kriegsteilnehmer 1870-71 befindet und sich die Sieger-Eiche hoch emporstreckt.



Pläne aus den Jahren 1821, 1859 und sogar noch 1957 zeigen den Umriss und Standort an der Ecke Gaustraße / Kaiserstraße.


Die vermeintliche Bauweise, nach Blöcher (Prof. Dr. Dr. Otto Böcher, Pfarrer in Selzen von 1962 - 1964) ähnlich wie das Rathaus in Hohen-Sülzen bei Worms, ist reine Vermutung, da von dem Rathaus in Selzen weder Pläne noch Fotografien vorhanden sind. Lediglich die Bauweise der errichteten Rathäuser um Anfang des 18. Jahrhunderts geben zu der Vermutung Anlass.


Das Gebäude war ein reiner Zweckbau, für die Bedürfnisse der Gemeinde errichtet. Vor einem massiv gemauerten Erdgeschoß, führte eine große Freitreppe mit geschmiedetem Geländer in das Obergeschoß (wahrscheinlich aus Fachwerk) zu den Räumen der Bürgermeisterei. Das Untergeschoss diente als Feuerwehrgerätehaus. Hier hatte, neben dem Heerwagen, der zu den Kriegszügen des Kurfürsten ständig zur Verfügung stehen musste, die Schroth- und Brandleiter der Feuerwehr ihren Platz. Auch andere Löschgeräte dürfte man hier gelagert haben, auch wenn weitere Gegenstände zur Brandbekämpfung nicht ausdrücklich erwähnt sind. Das Protokollbuch der reformierten Gemeinden Selzen/Undenheim 1695–1750 belegt diese Aussage.


Untrennbar verbunden mit dem alten Rathaus ist die Entwicklung der katholischen Kirchengemeinde in Selzen.

Über ein halbes Jahrhundert treten Rathaus bzw. Marienkapelle und die katholische Gemeinde in den Mittelpunkt der Geschichte von Selzen.

Doch warum? Dazu müssen wir uns zuerst die geschichtliche Entwicklung ansehen.



Das große Ganze


Im Zuge der Reformation von 1517 bis 1648, die zur Spaltung des westlichen Christentums in verschiedene Konfessionen (katholisch, lutherisch, reformiert) führte, war die Kurpfalz zum reformierten Bekenntnis gewechselt.¹


Im Jahr 1685 erbte der in Düsseldorf residierenden Karl II. die Herrschaft über die Kurpfalz.

Der aus diesem Ereignis vom französischen König Ludwig XIV. ausgelöste „Pfälzische Erbfolgekrieg“ endete 1697 mit dem „Frieden von Rijswijk“. In ihrem zwischenzeitlichen Einflussbereich hatte Frankreich die katholische Religionsausübung wieder eingeführt. Eine Vertragsklausel bestimmte nun, dass die katholischen Orte ihre Konfession beibehalten sollten. ²


Die Mehrheit der Bevölkerung der Kurpfalz gehörten aber – wie auch in Selzen - der reformierten Glaubensrichtungen an. Der neue Landesherr Johann Wilhelm allerdings war entschiedener Katholik. ²

Durch die „Rijswijker Klausel“ wurde es dem Kurfürsten nunmehr möglich, die katholische Kirche und ihre Ansprüche zu bevorzugen. Er förderte über die ursächliche Bestandssicherung des katholischen Glaubens hinaus die Gegenreformation und die Ansiedelung von Neubürgern aus katholischen Nachbarländern. ³ So dürften um 1700 die ersten katholischen Familien in Selzen zugewandert sein. Sie fanden als Tagelöhner in der Landwirtschaft Arbeit.


1698 wies er an, dass die protestantischen Kirchen des Landes simultan von Reformierten, Lutheranern und Katholiken genutzt werden sollten. Hingegen wurde den Reformierten das Nutzungsrecht katholischen Besitzes verwehrt. ² Zudem mussten alle Gemeindeämter, vom Schultheißen (frühe Form eines Bürgermeisters) bis zum Viehhirten mit Katholiken besetzt werden. Durch diese Politik wurden zunehmende konfessionelle Spannungen ausgelöst. 1707 wurden daher in der „Pfälzischen Kirchenteilung“ die Kirchen mitsamt Liegenschaften, Pfarrhäusern und Schulen zwischen den Reformierten und den Katholiken aufgeteilt. ³


Die Kirche in Selzen fiel am 29. März 1707 in den alleinigen Besitz der Reformierten. Die Katholiken mussten ihre Bildnisse, Fahnen, das Kruzifix und andere Gegenstände aus der bisher simultan genutzten Kirche entfernen. Ob die wenigen Katholiken in Selzen die Kirche überhaupt für ihre Gottesdienste in Anspruch nahm, lässt sich nicht belegen, denn eine katholische Gemeinde in Selzen gab es zum Zeitpunkt der Kirchenteilung noch nicht. Sie sollte erst durch zuziehende Familien allmählich entstehen.

Das Zugeständnis des Kurfürsten an die Katholiken besagte, dass dort, wo die Kirche den Reformierten zugefallen war, den Katholiken das Rathaus als Gottesdienstraum zugewiesen werden sollte.


Und mit dieser Verfügung ... nahm die bemerkenswerte Geschichte ihren Lauf.



Als Strafe eine Pferdestärke


Zunächst versuchten die Selzer Katholiken mit Hilfe der Franzosen und dem katholischen Pfarrer von Hahnheim, Peter Scholl, sich am 19. März 1714 in den Besitz der reformierten Kirche zu bringen. Als die Reformierten den Zutritt zu ihrer Kirche verwehrten, unterließ Pater Scholl sein Vorhaben. Selbst ein schriftlicher Befehl des Bischofs von Metz konnte die Reformierten nicht beeindrucken.


Dafür begann Pfarrer Panthaleon Häffner (Pfarrei Undenheim, Selzen und zeitweise Hahnheim) sich ab 1720 intensiv um das Selzer Rathaus zu bemühen. Seine diesbezüglichen Anstrengungen vermerkte er neben Geburts-, Sterbe und Heiratsanträgen in seinem Kirchenbuch - einer wahren Quelle seiner Hartnäckigkeit.


Als weitere Quelle zur Geschichte des Selzer Rathauses, der späteren Marienkapelle, erweist sich das Protokollbuch der reformierten Kirchengemeinden Undenheim/Selzen, dass viele Jahre verschollen war. Schließlich ergänzt das "Protokollum Presbytery" der reformierten Kirchengemeinde Selzen mit den Namen der Konvertierten, die ab 1737 zur katholischen Konfession übertraten, die Geschichte.


Pfarrer Panthaleon Häffner fand Unterstützung beim Oberamt Alzey. Am 08. November 1720 befahl die Behörde dem katholischen Selzer Schultheiß (= Gemeindevorsteher und Exekutivbeamter des Herrschers) Andreas Glaser und den Gerichtsleuten bereits zum zweiten Mal, der katholischen Gemeinde einen Raum im Rathaus zur Verfügung zu stellen.

Im Falle einer Weigerung wurde eine Geldstrafe von 20 Reichstalern angedroht (in etwa der Wert eines Pferdes).

Auch dieses Mal konnte der Schultheiß Andreas Glaser den Befehl nicht gegen die Mehrheit der Reformierten durchsetzen. Erfolgreich verwehrten die reformierten Gerichtsleute die Benutzung des Rathauses.


Andreas Glaser starb 1723 mit 63 Jahren. Danach schweigen die Quellen lange 15 Jahre.¹



Chaos im Selzer Rathaus


Nachfolger des verstorbenen Schultheißen Andreas Glaser war dessen Sohn Wilhelm, der 1738 - zusammen mit dem reformierten Gerichtsmann und Zöllner Wilhelm Dexheimer und dem Gemeinsmann Peter Zimmer - mit dem Gesetz in Konflikt kam. Am 20. April 1738 wurden sie vom Amtsknecht des Oberamtes verhaftet und nach Alzey gebracht.

Nach ihrer Verurteilung wurden Glaser und Zimmer des Landes verwiesen. Dexheimer wurde tags darauf dem Schinder zum Auspeitschen übergeben.

In letzter Minute verhinderten einflussreiche Freunde diese Maßnahme. Er kam für fünf Jahre in das Gefängnis nach Mannheim. Sein Übertritt zum Katholizismus ersparte ihm ein Teil seiner Strafe.


Nach Glasers Verhaftung war Selzen seines Oberhauptes beraubt und kein weiterer Katholik vorhanden, der das Amt des Schultheißen übernehmen konnte.

Kein Evangelischer, weder Reformierter noch Lutheraner, durfte Schultheiß werden. Wochenlang suchte man nach einem geeigneten Kandidaten.

Schließlich erklärte sich der reformierte Johannes Heller bereit, mit seiner Frau und seinen Kindern katholisch zu werden. Im Mai 1738 wurde Heller das Amt des Schultheißen übertragen. Von diesem Tag an besuchte er keine Kirche mehr.

Die Ortsschelle rief am 02. März 1739 die Selzer zum Rathaus. Der Undenheimer Schullehrer und Gerichtsschreiber Escher setzte die Einwohner von Selzen davon in Kenntnis, dass der des Landes verwiesene, ehemalige Schuldheiß Wilhelm Glaser vom Oberamt begnadigt worden sei und wieder in sein Heimatort zurückkehren durfte. Ein Vierteljahr später wurde Wilhelm Glaser wieder zum Gerichtsmann gewählt. Schultheiß blieb jedoch bis zu seinem Tod 1757 Johannes Heller.



Ein neuer Anlauf


Gestärkt durch die Konversion einiger reformierter Familien (unter anderem zwecks Vermeidung von Diebstahlsanzeigen und Ausweisung sowie als Voraussetzung zur Übernahme von Ämtern) startete Pfarrer Häffner einen weiteren Versuch, das Rathaus zu übernehmen. Er erschien in Selzen mit einem Schreiben des Oberamtes Alzey vom 23. November 1739, dass den Katholiken das Rathaus zum Gottesdienst zuwies. Wie in den vergangenen Jahren widersetzte sich die Gemeinde dem Oberamtsbefehl und wurde diesmal zur Zahlung von 10 Gulden verurteilt, die der Amtsknecht täglich in Höhe von einem Gulden und 40 Kreuzern kassierte.


Auch ein weiterer Versuch Pfarrer Häffners, mittels oberamtlichen Schreibens die Übergabe zu erreichen, scheiterte.



Und bist du nicht willig, ...


Mit mehreren Regierungs- und Oberamtsbefehlen versehen erschien Pfarrer Panthaleon Häffner daraufhin am 16. Dezember 1739 wieder in Selzen und nahm das Rathaus gewaltsam in Besitz.

Mit Gewalt brachen der konvertierte Wendel Wittmann und Leopold Glaser die Eingangstür des Rathauses auf, entfernten eine Bretterwand und räumten das Erdgeschoß völlig aus.

Gemeinsam mit seinem Kaplan trug der alte Pfarrer Häffner die Gerichtskiste mit den Gemeindeakten hinaus. Dieser 16. Dezember wird zur Geburtsstunde der katholischen Marienkapelle.



Der gescheiterte Gegenschlag


Philipp Kissinger versuchte noch einmal das Oberamt davon zu überzeugen, dass man den unteren Teil des Rathauses unbedingt für Heerwagen und die Gegenstände der Brandbekämpfung benötigte.

„Es bleibt jetzt so, wie es ist“,

erhielt er als Antwort.


Eine Kommission des Oberamtes untersuchte, unterstützt vom (Gau-)Odernheimer Stadtschreiber, das gewaltsame Vorgehen Pfarrer Häffners. In einer seitenlangen Erklärung versuchte Pfarrer Häffner sein Vorgehen im Sinne der Regierungsdeklaration darzulegen und die Besetzung des Rathauses zu rechtfertigen.

Die Kommission übergab letztlich das Erdgeschoss des Rathauses den Katholiken zur Errichtung eines Gottesdienstraumes.


Die Eigenmächtigkeit des katholischen Pfarrers, die von dem Oberamt gebilligt wurde, wollten die Reformierten nicht widerspruchslos hinnehmen und entsandten Marzilius Hembs zur Klärung der Angelegenheit nach Heidelberg. Auch die Beschwerde des reformierten Kirchenrates, nach dem Religionsexekutionsprotokoll vom 23. Juli 1707 seien die Rathäuser den Katholiken nicht für alle Zeit, sondern nur vorübergehend zugewiesen, half nicht.⁴ Die Regierung wollte damit nichts zu tun haben und erklärte sie zur Selzer Angelegenheit.

Und so diente die Marienkapelle im Erdgeschoß des Rathauses der katholischen Gemeinde 135 Jahre lang als Gotteshaus.


Das Ende von Rathaus und Kapelle


Über die Baufälligkeit der Kirche im Rathaus wird bereits in einem Schreiben vom 2. November 1829 Klage geführt. Die Beschwerden verstärken sich und die Schreiben von 1865 und 1866 sprechen von einem baugefährlichen Zustand.


Am 29. November 1871 teilte der damalige Pfarrer Hammann dem Bürgermeister mit, er habe beim Gottesdienst festgestellt, dass sich die untere Mauer nach der Frontseite des Rathauses bedeutend nach dem Innern der Kapelle geteilt habe.


Das Kreisbauamt stellte 1872 ein Abweichen der Wand von 20cm nach der Gaustraße hin fest und empfahl die Renovierung. In einer anschließenden Sitzung des Gemeinderates entschied man folgendermaßen:

"Eine kleine Reparatur führt nicht zum gewünschten Erfolg, und eine große Reparatur ist das Gemeindehaus nicht mehr wert."

Am 29. Mai 1875 folgt der Räumungsbefehl und am 12. Juni 1875 wurden alle Gegenstände der Kapelle in den Schulzimmern der Katholischen Schule in Selzen untergebracht.Die katholische Gemeinde erhielt eine Abfindung von 500 Goldmark.


Das schon damals unter Denkmalschutz stehende Rathaus wurde für 100 Mark auf Abbruch versteigert und 1875 niedergelegt.


Teile des Treppengeländers gelangten an das Schulhaus in der Kirchstraße, wo sie 1960 nach einem Umbau verschwanden. Das Rathausportal wurde - um die Kämpfersteine (Trägerstein des nachfolgenden Bogens) verkürzt - als Kellereingang in den Nebengebäuden des Hauses Dorfgrabenstr. 5 verbaut. Leider wurde das Anwesen kürzlich abgerissen und damit ist auch die letzte greifbare Erinnerung an das alte Rathaus mit seiner bemerkenswerte Geschichte für immer verloren.



Quellen:


Texte sowie reproduzierten Seiten aus den kirchlichen Protokollbüchern von Walter Schwamb, Köngernheim († 2020) aus ...

- "Das alte Rathaus von Selzen", Herausgeber: Ortsgemeinde Selzen, 2010

- "Urkundenbuch der Ausstellung "Das alte Rathaus von Selzen"", 2010


Außer:

¹ Vgl. Seite „Kurpfalz“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 2. März 2021, URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Kurpfalz&oldid=209355586

² Vgl.Seite „Frieden von Rijswijk“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 2. Dezember 2020, URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Frieden_von_Rijswijk&oldid=206155122

Seite „Pfälzische Kirchenteilung“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 28. Dezember 2018, URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Pf%C3%A4lzische_Kirchenteilung&oldid=184129728

⁴ Vgl. Wolfgang Bretz, "Die katholische Kirche "Mariä Geburt" in Selzen, 2000

⁵ Emma Sladek, "Die katholische Kirche in Selzen", in "Jubiläumsbuch zur 1200-Jahrfeier der Weinbaugemeinde Selzen", 1982

⁶ Vgl. Prof. Dr. Dr. Otto Böcher, "Selzen- Ein geschichtlicher Überblick", in "Jubiläumsbuch zur 1200-Jahrfeier der Weinbaugemeinde Selzen", 1982.

⁷ Bild von Wikipedia-Nutzer "Altera Levatur", Lizenz CC-Zero.

⁸ Gemälde von Jan Frans van Douven, Bild aus Wikipedia, Gemeinfrei.

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